A C H T U N G !
AN ALLE STUDIERENDEN UND SCHÜLERINNEN IN BAYERN
Auf öffentliche Einladung des Ministerpräsident Markus Söder treffen sich alle Schüler und Studierenden aus Bayern zur diskursiven Informations- und Kommunikationsoffensive zum letztmöglichen Termin am
Donnerstag, den 24. Mai 2018, ab 8:30 Uhr
vor dem bayr. Innenministerium am Odeonsplatz 3, München.
Es handelt sich um einen diskursiven Dialog mit dem Innenministerium auf Augenhöhe, bei dem allen Schülern und Studierenden aus Bayern die Gelegenheit gegeben werden soll alle offenen Fragen über und Kritiken an der PAG-Novelle im direkten Austausch anzusprechen, auszudiskutieren und hoffentlich vielleicht sogar zu klären.
Einseitige Propaganda und Parteipolitik wird zugunsten der Sachlichkeit ausgeschlossen. Bitte achtet also darauf rein parteipolitische Positionen nicht in dieser Veranstaltung zu vertreten. Es geht wirklich nur um das PAG und die Konsequenzen daraus.
Das Format ähnelt dem eines offenen Plenums (sog. "open orbit"/"open space") - Ein im Kreis angelegtes nicht-hierarchisches Tagungsformat, bei dem alle Redner gleichwertig sind.
Bereitet gute und tief gehende Fragen vor - Das ist wirklich die letzte Gelegenheit!
Vor 9 Uhr wir es nicht los gehen. Nachzügler können zu jeder Zeit nachkommen, die Veranstaltung ist durchweg offen.
Das Ende der Veranstaltung kann aufgrund des Planungs-Chaos, welches der zeitlichen Dringlichkeit des Gesetzes geschuldet ist, bisher nicht abgesehen werden.
Für Leute, die von weiter weg kommen und übernachten wollen, sich aber keine Übernachtung leisten können und keine Bekannten in München haben, können sich melden unter kollektiv [ät] polizeiklasse [punkt] org, wir werden schon was finden.
Das Wetter wird stabil wolkig. Der Termin am 24.5. ab 8:30 Uhr ist der letztmögliche und kann nicht mehr verschoben werden. Diese Veranstaltung findet also in jeden Falle statt.
Diese Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten und des Innenministeriums und wird unterstützt von der freien Polizeiklasse und einigen Studierendenvertretungen der bayerischen staatlichen Hochschulen.
